Forschung & Entwicklung

Van der Knaap Groep hat eine eigene Abteilung für Forschung und Entwicklung. Im Versuchszentrum 'de Kas' verfügen wir über ein umfangreiches Labor mit F&E-Gewächshäusern, in denen verschiedene Anbaubedingungen simuliert werden können. Hier wird kontinuierlich an der Optimierung bestehender Produkte und der Entwicklung neuer Produkte gearbeitet.

Auf unserer Nachrichtenseite veröffentlichen wir regelmäßig Artikel zu Versuchen und neuen Entwicklungen.

Ein Einblick in aktuelle Innovationen:

Vom Reststoff zum Düngemittel
Mit dem Organic Water System (OWS) verfügt Van der Knaap über einen ausgezeichneten Prozess, mit dem mehrere Rohstoff ströme verarbeitet werden können. Neue Forschungen befassen sich mit der Verarbeitung von Reststoff en aus der Landwirtschaft (Gülle) und organischen Restströmen aus dem Gartenbau (z. B. Pflanzenreste) zu Kreislaufdüngern für den Gartenbau. Auf diese Weise verbinden wir den Agrarsektor mit dem zirkulären Gartenbau.

 

Plugs für Erneuerbare und kreislauffähige Ressourcen
Van der Knaap ist ständig auf der Suche nach nachhaltige(re)n Lösungen für die Bewurzelung und Aufzucht von Pflanzen. Die Forschungs- und Entwicklungsabteilung von Van der Knaap untersucht dafür verschiedene erneuerbare und kreislauffähige Ressourcen. Nach mehreren standardisierten Wachstumsversuchen und umfassenden physischen und chemischen Analysen wurde für die aussichtsreichsten Möglichkeiten die nächste Testphase gestartet. Inzwischen haben einige der Ressourcen, die diese Phase erreicht haben, vielversprechende Ergebnisse produziert.

 

Lyprauta-Larven durch das richtige Substrat unter Kontrolle
Van der Knaap liefert seit über zehn Jahren Substrate für den Anbau von Phalaenopsis und anderen Orchideen. In den vergangenen Jahren wurden Produkte für deren Anbau und Vermehrung entwickelt. Der Fibre-Neth®-Plug für die Vermehrung von Pflanzenmaterial aus der Gewebekultur ist inzwischen unverzichtbar.

Das Fibre-Neth®-Substrat nimmt Wasser und Nährstoffe schnell auf und trocknet gleichmäßig. Noch dazu können sich die Larven der Lyprauta-Mücken aufgrund der Struktur des Substrats darin nicht entwickeln. Diese einzigartige Struktur verringert damit eventuelle Schäden.

 

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